Bundeswehr Wildflecken: Geplantes Cyberzentrum gibt Rätsel auf

02. Januar 2019

Bürgermeister Gerd Kleinhenz berichtete von der Bewerbung um ein neues Rechenzentrum. Das Verteidigungsministerium weicht auf Anfragen aus.

Der Wildfleckener Bürgermeister Gerd Kleinhenz ( SPD ), Landrat Thomas Bold und Landtagsabgeordneter Sandro Kirchner (beide CSU ) sind extra nach Berlin gefahren, um sich direkt im Verteidigungsministerium um ein geplantes "Rechenzentrum Süd" zu bewerben. "Wir hoffen vor allem auf neue Arbeitsplätze", sagt Kleinhenz. Allerdings weiß keiner so recht, was denn da wann genau kommen soll.

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"Relativ wenige Menschen"
"Soweit ich weiß, geht es da eher um ein Rechenzentrum mit relativ wenigen Menschen", berichtet die SPD-Bundestagsabgeordnete Sabine Dittmar. Fest stehe lediglich, dass noch keine Standort-Entscheidung gefallen sei. Sie habe aber bereits eine schriftliche Anfrage gestellt und hofft auf konkrete Aussagen des Verteidigungsministeriums Anfang Januar.

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