Die SPD und das Problem der öffentlichen Wahrnehmung

Sabine Dittmar mit den Mellrichstädter Genossen

22. Mai 2016

Zum Verrücktwerden ist es mit der öffentlichen Wahrnehmung“. So ähnlich denken derzeit viele Sozialdemokraten. „Wir haben noch nie so viele soziale Themen in der Koalition durchgesetzt, doch in der Wählergunst ist die SPD auf einem Tiefpunkt“. Bundestagsabgeordnete Sabine Dittmar hofft allerdings auf den Rückhalt des Ortsverbands Mellrichstadt, wenn sie sich im Oktober für die nächste Bundestagswahl aufstellen lassen will.

Die Genossen des Ortsverbands schafften mit der Wahl der Delegierten für die Bundeswahlkonferenz zumindest schon einmal die Voraussetzung zur Teilnahme an dem Prozedere. Wolfgang Stahl und René van Eckert sollen nach dem Votum der Mitglieder den Part übernehmen und ihren Direktkandidaten des Wahlkreises nominieren.

Sabine Dittmar würde nach eigenem Bekunden jedenfalls ihre Arbeit in Berlin gern fortsetzen. Endlich könne sie mitgestalten statt wie bisher als Landtagsabgeordnete in München nur in der Opposition zu sitzen. Hinzu komme, dass die SPD in der Koalition eine Reihe ureigener sozialdemokratischer Themen habe durchsetzen können. Die Einführung des Mindestlohnes sei dabei die größte Leistung.
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Ausführlicher Bericht in der MAINPOST

Bild: SPD Mellrichstadt

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