Ein Haus der kurzen Wege
Die Bundestagsabgeordnete Sabine Dittmar besucht das Haus der Kinder in Fladungen
FLADUNGEN Rund 2,5 Millionen Euro sind in Fladungen in das neue Haus der Kinder geflossen. Durch diese Investition ist vor allem eins entstanden: ein Haus der kurzen Wege.
„Eine ungeheure Erleichterung“, findet Leiterin Carmen Müller-Sidon, aber auch eine große Verantwortung, schilderte sie der SPD-Bundestagsabgeordneten Sabine Dittmar bei ihrem Besuch in der Einrichtung.
Die Politikerin aus Maßbach hat nach eigenen Angaben noch keine Einrichtung besucht, in der Kinderbetreuung und -erziehung so kompakt angeboten werden wie in Fladungen.
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Um das Angebot für Kinder perfekt zu machen, müsse jetzt allerdings noch die Grundschule auf Vordermann gebracht werden, erklärte Bürgermeisterin Agathe Heuser-Panten ihrem Gast.
„Da werden wohl noch einmal 2,5 Millionen anfallen“. An der Schule, an der derzeit 85 Kinder unterrichtet werden, sei seit dem Bau in den 50er Jahren so gut
wie nichts gemacht worden.
Darüber hinaus gebe es neue Richtlinien für die Raumverteilung, so dass eine zusätzliche Pausenhalle gebaut werden muss. Fraglich sei die Höhe der Förderung
– da könne sie politische Unterstützung gebrauchen, wandte sich die Rathauschefin augenzwinkernd an die Abgeordnete, die anschließend noch die Gemeinschaftsunterkunft im ehemaligen Blindenheim besuchte.
Einen ausführlichen Bericht finden Sie in der MAINPOST
