Die Darmkrebsvorsorge hat in den letzten Jahren knapp eine halbe Million Darmkrebserkrankungen und dadurch bedingte Sterbefälle verhindert. Wie noch mehr Menschen zur Vorsorge animiert werden können – darüber diskutierten Experten beim Auftaktsymposium zum Darmkrebsmonat März.
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Diese ist auf das persönliche Krebsrisiko zugeschnitten und birgt Chancen gegenüber der herkömmlichen Früherkennung, erklärt Sabine Dittmar, Parlamentarische Staatssekretärin des Bundesgesundheitsministeriums.
Im Zuge der risikoangepassten Vorsorge können zum Beispiel bei erblich bedingten Krebserkrankungen bereits erkrankte Familienmitglieder genetisch untersucht werden. Wird eine genetische Ursache für die Krebserkrankung entdeckt, können sich Angehörige ebenfalls genetisch untersuchen lassen, um eine Krebserkrankung vorherzusagen.
Die risikoadaptierte Früherkennung ist momentan Gegenstand der Forschung und von Förderprogrammen.
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Den ausführlichen Bericht finden Sie im "FOCUS"