REGION STEIGERWALD
Drei Tage und damit soviel Zeit wie bisher keine andere im Landtag vertretene Partei an einem Stück nahm sich die SPD jetzt Zeit, um sich intensiv mit aktuellen Themen des Naturschutzes im Steigerwald zu befassen. Dabei blieb den Mitgliedern des Fraktionsvorstands und des Fraktionsarbeitskreises Umwelt nicht verborgen, dass der Riss durch die Diskussion Für und Wider Nationalpark und das Schutzgebiet „Der Hohe Buchene Wald“ bis durch Familien geht.
Man muss der SPD zugestehen, dass sie das Problem erkannt hat. Ob es ihr gelingt, den gordischen Knoten zu durchschlagen und eine bislang von der CSU verhinderte Machbarkeitsstudie zu ermöglichen, um auf verbindlicher Basis die Chancen für einen Nationalpark im Steigerwald und dessen Bewerbung als Unesco-Weltkulturerbe auszuloten, bleibt nun abzuwarten.
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An der anschließenden Rundfahrt durch das umstrittene Schutzgebiet nahmen auch der Vorstand der Landtags-SPD unter seinem Fraktionsvorsitzenden Markus Rinderspacher und die unterfränkischen Abgeordneten Sabine Dittmar (MdB) und Kathi Petersen (MdL) teil.
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Ausführlicher Bericht in der MAINPOST