Der Bund unterstützt den Breitbandausbau in der Marktgemeinde Oberthulba (Landkreis Bad Kissingen) mit mehr als 5,25 Millionen Euro aus dem Förderprogramm des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr zur Unterstützung des Gigabitausbaus der Telekommunikationsnetze in der Bundesrepublik Deutschland.
„Es freut mich, dass erneut Gelder aus in den Wahlkreis fließen, um dort Graue Flecken zu beseitigen“, sagt Sabine Dittmar. „Die Förderung ist ein wichtiger Schritt, um möglichst vielen Menschen einen möglichst schnellen Internetzugang zu ermöglichen. Das Geld für Oberthulba ist sehr gut angelegtes Geld.“
Mit der stolzen Summe von 5,252 Millionen Euro werden 60 Prozent der Gesamtkosten des Projekts (8,75 Millionen Euro) in der Marktgemeinde abgedeckt. Das Geld wird für die Erschließung von unterversorgten Adressen in Oberthulba und seinen Gemeindeteilen verwendet.
„Auch moderne Informations- und Kommunikationstechnologien sind ein Stück Lebensqualität“, stellt die SPD-Bundestagsabgeordnete fest. Breitband eröffne den Menschen und Unternehmen in Deutschland wichtige Zukunftschancen: Neue Wege des Zusammenlebens und der Zusammenarbeit, bessere Möglichkeiten zur Teilhabe am gesellschaftlichen Leben oder größere wirtschaftliche Erfolge.
Mit dem so genannten Graue-Flecken-Förderprogramm, das seit Januar 2023 läuft, soll ein effektiver und technologieneutraler Breitbandausbau in Deutschland zur Erreichung eines gigabitfähigen Netzes in allen Gebieten ermöglicht werden.
In den vergangenen Tagen waren bereits zahlreiche Kommunen in den Landkreisen Haßberge und Rhön-Grabfeld in den Genuss der Förderung gekommen. Mit dem 5,25 Millionen Euro für Oberthulba sind bereits mehr als 16 Millionen Euro aus dem Förderprogramm in den Wahlkreis 247 Bad Kissingen geflossen.