Mehr Flexibilität bei Arbeitszeiten

14. Januar 2014

WÜRZBURG/BERLIN Manuela Schwesigs Vorschlag zur Kürzung der Arbeitszeit für Eltern stößt auf Kritik Die Antwort von Bundeskanzlerin Angela Merkel kam prompt. Der Vorstoß von Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig (SPD) für eine kinderfreundliche 32-Stunden-Woche für Eltern, flankiert mit Steuerzahlergeld, sei ein „persönlicher Debattenbeitrag“ der Ministerin, erklärt Merkels Sprecher Steffen Seibert am Freitag auf die Frage, wie groß Merkels Sympathie für die Idee sei. Extra-Geld werde es dafür auf keinen Fall geben.

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Die SPD-Bundestagsabgeordnete Sabine Dittmar (Maßbach) sieht Schwesigs Idee positiv: „Es ist ihre Version der familienfreundlichen Arbeitswelt.“ Um dies auch umzusetzen, sei ein Dreiklang nötig: „Dazu gehören Betreuungsplätze, eine intakte Familienstruktur und Arbeitgeber, die akzeptieren, dass man flexibel arbeiten kann.“

Den ausführlichen Bericht finden Sie in der MAINPOST

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