Politikerin mit Herz

16. September 2013

September 2013
Medienmitteilung der Firma UPONOR / Hassfurt
Sabine Dittmar besucht Uponor

Auf Einladung von Georg Goldbach, Geschäftsführer Vertrieb und Marketing, besuchte die SPD-Landtagsabgeordnete Sabine Dittmar die Uponor GmbH in Haßfurt. Mit ihr kamen ihr Mitarbeiter Michael Frank, der SPD-Landratskandidat Bernhard Ruß und die SPD-Mitglieder Diethard Dittmar, Johannes Ross und Stephan Schneider. Geschäftsführer Georg Goldbach und Martin Thürmer, Personalleiter, führten mit der SPD-Abordnung ein informatives Gespräch über aktuelle Themen und informierten die Politiker über Uponor als sozialverantwortlichem Arbeitgeber.

Zu Beginn stellte Martin Thürmer den Gästen das Unternehmen Uponor vor und informierte die SPD-Abordnung über die eindrucksvolle Uponor-Firmengeschichte und den erfolgreichen Aufstieg von Uponor vom früheren Rohr- und Fittingproduzenten zum heutigen Lösungsanbieter für die Bereiche Heizen/Kühlen, Trinkwasserinstallation.

Uponor bietet familienfreundliche Arbeitszeitmodelle, die die Vereinbarkeit von Familie und Beruf gewährleisten. Bei der Rückkehr von Müttern und Vätern auf den Arbeitsplatz werden flexible Arbeitszeitmodelle geschaffen. Dies ist überwiegend machbar, in der Verwaltung ebenso wie in der Produktion. In Kooperation mit dem Mehrgenerationenhaus in Haßfurt wird die Ferienbetreuung der Mitarbeiterkinder sichergestellt und Uponor trägt die Kosten. Hier betonte Dittmar, wie wichtig es für sie als Politikerin sei, über Details wie die Umsetzung solcher Arbeitszeitmodelle informiert zu sein: „Zum einen ist es toll, eine Firma wie Uponor hier in Haßfurt zu haben, zu erfahren, was hier produziert und entwickelt wird, zum anderen will ich eben auch erfahren, wie sich die Menschen hier fühlen, wie die Firma eingebunden ist in die regionale Struktur und was wir aus der Politik für die Verbesserung der Rahmenbedingungen noch tun können.“

Georg Goldbach stellte Sabine Dittmar Initiativen von Uponor für die energetische Sanierung verschiedener Gebäudetypen vor. Dabei führte er auch die neue Flächenheizung in Trockenbauweise vor. Diese nachhaltigen Lösungen für die energetische Renovierung und deren Umsetzung im Wohnungsbau in den Niederlanden stießen auf großes Interesse der Landtagsabgeordneten. Mit einem Vertriebsnetz in mehr als 100 Ländern ist Uponor der starke Partner für Fachhandwerker, Planer, Investoren, Generalunternehmer sowie Verantwortliche aus den Bereichen Wohnungsbau, Agrar und Industrie -und mit dem Tochterunternehmen Zent-Frenger Energy Solutions in Heppenheim bietet Uponor ganzheitliche Konzepte für energetische Gesamtlösungen an. Die Produkte von Uponor leisten tagtäglich einen wichtigen Beitrag, um die Lebensqualität zu verbessern und sorgen für Energieeffizienz, Komfort und sauberes Trinkwasser. Als weltweit tätiges Unternehmen ist sich Uponor seiner Verantwortung für Umwelt und Zukunft bewusst. Deshalb wird schon seit langem auf umweltfreundliche Materialien und Installationstechniken sowie auf die Nutzung erneuerbarer Energien gesetzt. Egal, ob Konzepte für Wohn-, Gewerbe- oder Industriegebäude: die Lösungen von Uponor für die Trinkwasserinstallation sowie zum Heizen und Kühlen leisten einen erheblichen Beitrag zur Reduzierung des Primärenergiebedarfs und des CO2-Ausstoßes von Gebäuden. Doch auch innerhalb des Unternehmens nimmt Nachhaltigkeit einen hohen Stellenwert ein.

Georg Goldbach betonte: „In Deutschland herrscht aktuell Sanierungsstau. Das wirtschaftliche Einsparpotenzial in der Gebäudesanierung wird heute nur zu etwa einem Drittel genutzt, hier sehe ich erhebliches Potenzial zur Steigerung der Energieeffizienz und für unsere Lösungen.“ Er appellierte als Vertreter der Industrie an die Gesetzgeber: „Deutschland braucht nach der Stromwende auch eine Energiewende im Gebäudebestand, um zukunftsorientiert agieren zu können.“

Mehr über Uponor unter <www.uponor.de>

Dass eine Verbindung auch mit Spaß entstehen kann, präsentiert uns die Landtagsabgeordnete Sabine Dittmar mit einem selbstgebauten „Uponor-Herz“.

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