SPD startet die Aufholjagd

27. Januar 2017

Heimische SPD-Politiker freuen sich auf einen Kanzlerkandidaten Martin Schulz

Haßbergkreis

SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz muss eine beispiellose Aufholjagd starten, wenn er Angela Merkel gefährlich werden will.

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Der tritt nicht dafür an, als Juniorpartner von Angela Merkel in einer Großen Koalition zu regieren.

Der bisherige EUParlamentspräsident ist ein Siegertyp.

Er will die Wahl gewinnen und selbst Kanzler werden. Die Euphorie bei den Sozialdemokraten im Lande ist groß. Die Roten wittern Morgenluft.

Die Heimatzeitung hat dazu führende heimische SPD'ler befragt.

Bundestagsabgeordnete Sabine Dittmar:

„Zunächst einmal gebührt Sigmar Gabriel für seine Entscheidung, das Wohl und den Erfolg der SPD über seinen eigenen persönlichen Erfolg zu stellen, unser allergrößter Respekt und unsere Anerkennung. Nur wenige beweisen in wichtigen Momenten der Entscheidung solche Größe.“

Gleichzeitig freut sich Dittmar natürlich über einen Kanzlerkandidaten Martin Schulz:

„Er hat in seiner Zeit als Präsident des Europäischen Parlaments gezeigt, dass er ein leidenschaftlicher Demokrat und Europäer ist. Er ist bereit, für seine Meinung und seine Haltung einzutreten. Zudem bringt er große außenpolitische Erfahrung mit und – was ich an ihm besonders schätze – eine sachliche, ruhige, aber immer geradlinige Art, die gerade in unserer heutigen unruhigen Zeit ebenso nötig wie wichtig ist. Ich freue mich auf einen sicher spannenden und erfolgreichen Wahlkampf mit Martin Schulz. Wir werden alle hart dafür arbeiten, dass der Kanzler unseres Landes nach dem 24. September Martin Schulz heißt.“

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Den kompletten Artikel mit weiteren Statements von SPD-Politikern aus der Region finden Sie im Hassfurter Tagblatt" (25.01.2017)

Bild: Sabine Dittmar, MdB (Foto: Melde)

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