Studierende und Fachschüler:innen können Einmalzahlung beantragen
„Das Warten hat endlich ein Ende“: Sabine Dittmar begrüßt den Start der Antragsplattform www.einmalzahlung200.de
Ab dem 15. März können Studierende sowie Fachschüle:rinnen die 200 Euro Einmalzahlung beantragen, die vom Bund als Entlastung für die hohen Energiepreise im vergangenen Jahr beschlossen worden war. Die SPD-Bundestagsabgeordnete Sabine Dittmar freut sich, dass nun endlich auch Studierende sowie Fachschüler:innen in ihrem Wahlkreis die Unterstützung beantragen können.
„Das Warten hat endlich ein Ende“, erklärt Sabine Dittmar. Ab dem 15. März können Studierende und Fachschüler:innen online unter www.einmalzahlung200.de die im vergangenen Jahr beschlossene Einmalzahlung von 200 Euro beantragen.
„Wir behalten Menschen in Ausbildung im Blick und entlasten auch sie in der Krise“,
erklärt die SPD-Bundestagsabgeordnete. Der Zeitrahmen für die Umsetzung der Zahlung sei aber durchaus kritisch zu sehen.
„Versprochene Entlastungen wie die Einmalzahlung müssen schneller ankommen“, Ein halbes Jahr von der Ankündigung bis zum Antragsstart. „Das hat einfach zu lange gedauert.“
Sabine Dittmar hofft, dass die 200 Euro jetzt zumindest schnell an die Studierenden und Fachschüler:innen, die den entsprechenden Antrag stellen, ausgezahlt werden. „Das ist wichtig, weil viele mit wenig Geld auskommen müssen und sonst keine Unterstützung erhalten.“
Leider sei die Antragsstellung, aus ihrer Sicht, noch immer zu aufwendig. „Das zeigt, dass wir hier besser werden müssen und auch für unsere Verwaltungsstrukturen ein neues Deutschlandtempo brauchen.“
Die Einmalzahlung können alle Studierenden beantragen, die zum 1. Dezember 2022 an einer deutschen Hochschule immatrikuliert waren. Das sind derzeit etwa 2,95 Millionen. Anspruchsberechtigt sind auch 450 000 Fachschüler:innen und Berufsfachschüler:innen in Bildungsgängen mit dem Ziel eines mindestens zweijährigen berufsqualifizierenden Abschlusses. Die Einmalzahlung kann online über www.einmalzahlung200.de beantragt werden. Nötig sind dafür ein BundID-Konto sowie die Funktion des Online-Ausweises oder ein Elster-Zertifikat.